Ruth Westerwelle

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Berliner Fotosalon

 

 

 

 

Meine Arbeit ist folgendermaßen aufgebaut:

1. Berlin zu Westberliner Mauerzeiten – eingangs ein paar Szenen des Leben mit der Mauer,
darauf folgt die Gegenüberstellungen von damals und heute.

2. Die Zeit der Maueröffnung. Auch hier Eindrücke aus der überwältigenden Zeit der ersten Tage
(dafür benutze ich Fotografien aus meiner Ausstellung, die bei der 4+2 – Konferenz “Haus Europa”
Anfang der 90er Jahre unter dem Titel "Löcher in der Mauer" in der Nähe von Lissabon gezeigt wurden).
Auch hier folgen dann Gegenüberstellungen mit Fotografien, die zur Zeit der Maueröffnung im sog.
Niemandland entstanden und wie sich das Stadtbild heute, 15 Jahre danach, verändert hat.

3. Hier zeige ich den entspannten, humorvollen und kreativen Umgang mit der Mauer zur
Jahrhundertwende an dem “Oststrand” und der EastSideGallery.

Die Ausstellung besteht aus geplotteten Papierbahnen von ca. 1 m Breite und ca. 1,5 m Länge.
Es sind 60 "Fahnen" mit insgesamt 90 Fotos.

Die Ausstellung wurde bisher gezeigt:
 
1990 "Löcher in der Mauer", Die ersten Tage des Mauerfalls', 2+4 Verhandlungen/Portugal
zusammen mit dem Goethe Institut Madrid
2004 "Nicht von Dauer war die Mauer", Foto-Ausstellung,Goethe Institut Sao Paulo, Brasilien
2006 "Nicht von Dauer war die Mauer", Foto-Installation, Rathaus Berlin-Kreuzberg
2009 "Nicht von Dauer war die Mauer" frauenmuseum Wiesbaden
2011 "Nicht von Dauer war die Mauer" Fotogalerie Friedrichshain, Helsingforser Platz Berlin

 

 

 

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